Setta coll n
Sicherheitsdatenblatt 
gemäß Verordnung (EG) 1907/2006 
Handelsname : 
SETTA COLL KONTAKTKLEBSTOFF N 
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1. Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 
1.1 Produktidentifikator 
 SETTA COLL KONTAKTKLEBSTOFF N 
1.2 Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs 
 Lösemittelhaltiger Klebstoff 
Verwendungen, von denen abgeraten wird 
1.3 Einzelheiten zum Lieferanten, der das Sicherheitsdatenblatt bereitstellt 
Hersteller/Lieferant : 
VFG Verbund Farbe und Gestaltung GmbH 
Straße/Postfach :  
Eupener Straße 70 
Nat.-Kenn./PLZ/Ort : 
Telefon :  
+49 (0)221 952736-0 
1.4 Notrufnummer 
 Giftnotruf Berlin: +49 (0)30 30 30686 790 Beratung in Deutsch und Englisch 
2. Mögliche Gefahren 
2.1 Einstufung des Stoffs oder Gemischs 
Richtlinie 67/548/EWG bzw. 1999/45/EG 
Leichtentzündlich. · Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. · Reizt die 
Augen. · Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. F ; R 11 · N ; R 51/53 · Xi ; R 36 · R 67 · R 66 
2.2 Kennzeichnungselemente 
Richtlinie 67/548/EWG bzw. 1999/45/EG 
Kennbuchstabe/n und Gefahrenbezeichnung/en des Produkts 
F ; Leichtentzündlich 
N ; Umweltgefährlich 
R-Sätze 
Leichtentzündlich. 
Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. 
Reizt die Augen. 
Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. 
Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. 
S-Sätze 
Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/Sicherheitsdatenblatt zu 
Nur in gut gelüfteten Bereichen verwenden. 
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Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren. 
Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen. 
Dampf/Aerosol nicht einatmen. 
Nicht in die Kanalisation gelangen lassen; Abfäl e und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt 
Besondere Kennzeichnung bestimmter Zubereitungen  
Enthält DISULFIRAM. Kann al ergische Reaktionen hervorrufen. 
2.3 Sonstige Gefahren  
2.4 Zusätzliche Hinweise  
Bei Gebrauch Bildung explosiver / leichtentzündlicher Dampf-Luft-Gemische möglich. 
3.  Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen  
 3.2 Gemische  
Gefährliche Inhaltsstoffe  
 KOHLENWASSERSTOFFE, C6-C7, ISOALKANE, CYCLENE, < 5% N-HEXAN ; Registrierungsnummer (EG) : 01-2119486291-36 
 Einstufung 67/548/EWG : 
 Einstufung 1272/2008 (GHS) : 
Flam. Liq. 2 ; H225 Asp.Tox. 1 ; H304 STOT SE 3 ; H336 Aquatic Chronic 2 ; H411 
 ETHYLACETAT ; Registrierungsnummer (EG) : 01-2119475103-46 ; EG-Nr. : 205-500-4; CAS-Nr. : 141-78-6 
 Einstufung 67/548/EWG : 
 Einstufung 1272/2008 (GHS) : 
Flam. Liq. 2 ; H225 Eye Irrit. 2 ; H319 STOT SE 3 ; H336 
 ACETON ; Registrierungsnummer (EG) : 02-2119752542-40 ; EG-Nr. : 200-662-2; CAS-Nr. : 67-64-1 
 Einstufung 67/548/EWG : 
 Einstufung 1272/2008 (GHS) : 
Flam. Liq. 2 ; H225 Eye Irrit. 2 ; H319 STOT SE 3 ; H336 
 BUTANON ; Registrierungsnummer (EG) : 02-2119752535-35 ; EG-Nr. : 201-159-0; CAS-Nr. : 78-93-3 
 Einstufung 67/548/EWG : 
 Einstufung 1272/2008 (GHS) : 
Flam. Liq. 2 ; H225 Eye Irrit. 2 ; H319 STOT SE 3 ; H336 
 DISULFIRAM ; EG-Nr. : 202-607-8; CAS-Nr. : 97-77-8 
 Einstufung 67/548/EWG : 
N ; R50/53 Xn ; R48/22 R43 Xn ; R22 
 Einstufung 1272/2008 (GHS) : 
STOT RE 2 ; H373 Acute Tox. 4 ; H302 Skin Sens. 1 ; H317 Aquatic Chronic 1 ; 
 Der Wortlaut der angeführten Gefahrenhinweise ist dem Kapitel 16 zu entnehmen. 
4.  Erste-Hilfe-Maßnahmen  
 4.1 Beschreibung der Erste-Hilfe-Maßnahmen  
Nach Einatmen  
 Frischluft zuführen. Bei Beschwerden Arzt aufsuchen. 
Nach Hautkontakt  
 Mit Wasser und Seife abwaschen, nachspülen. Bei andauernder Hautreizung Arzt aufsuchen. 
Nach Augenkontakt  
 Reichlich mit Wasser spülen (10-15 Min.). Kontaktlinsen entfernen, Augenlider geöffnet halten. Einen Arzt rufen. 
Nach Verschlucken  
 Sofort Arzt rufen. Sicherheitsdatenblatt oder Etikett vorzeigen. Stoff genau benennen. 
4.2 Wichtigste akute und verzögert auftretende Symptome und Wirkungen  
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4.3 Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung  
5.  Maßnahmen zur Brandbekämpfung  
 5.1 Löschmittel  
Geeignete Löschmittel  
 Kohlendioxid, Löschpulver oder Wassersprühstrahl. Größeren Brand mit Wassersprühstrahl oder alkoholbeständigem Schaum 
Aus Sicherheitsgründen ungeeignete Löschmittel  
 Wasservollstrahl. 
5.2 Besondere vom Stoff oder Gemisch ausgehende Gefahren  
Kann explosive Dampf-Luft-Gemische bilden. 
5.3 Hinweise für die Brandbekämpfung  
5.4 Zusätzliche Hinweise  
Löschwasser nicht in die Kanalisation gelangen lassen. 
6.  Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung  
6.1 Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen, Schutzausrüstungen und in Notfällen 
anzuwendende Verfahren  
Aufgrund des Anteils organischer Lösemittel von Zündquellen fernhalten und Raum gut lüften. Dämpfe nicht einatmen. 
6.2 Umweltschutzmaßnahmen  
Nicht in die Kanalisation oder Gewässer gelangen lassen. Eindringen in Kanalisation, Gruben oder Keller verhindern. Bei der 
Verschmutzung von Flüssen, Seen oder Abwasserleitungen entsprechend den örtlichen Gesetzen die jeweils zuständigen 
Behörden in Kenntnis setzen. 
6.3 Methoden und Material für Rückhaltung und Reinigung  
Mit flüssigkeitsbindendem Material (Sand, Kieselgur, Säurebinder, Universalbinder, Sägemehl) aufnehmen. Aufgenommenes 
Material vorschriftsmäßig entsorgen. Für ausreichende Lüftung sorgen. 
6.4 Verweis auf andere Abschnitte  
6.5 Zusätzliche Hinweise  
Es werden Dämpfe organischer Lösemittel freigesetzt. - Zündquellen fernhalten. 
7.  Handhabung und Lagerung  
 7.1 Schutzmaßnahmen zur sicheren Handhabung  
Hinweise zum sicheren Umgang  
 Nur verwenden an Plätzen mit ausreichender Luftabsaugung. 
Hinweise zum Brand- und Explosionsschutz  
 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladung treffen. 
7.2 Bedingungen zur sicheren Lagerung unter Berücksichtigung von Unverträglichkeiten  
Zusammenlagerungshinweise  
 Von Lebensmitteln getrennt lagern. 
Weitere Angaben zu den Lagerbedingungen  
 Behälter dicht geschlossen an einem kühlen, gut gelüfteten Ort lagern. 
 
Lagerklasse : 
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 7.3 Spezifische Endanwendungen  
 Lösemittelhaltiger Klebstoff 
8.  Begrenzung und Überwachung der Exposition/Persönliche Schutzausrüstungen  
 8.1 Zu überwachende Parameter  
KOHLENWASSERSTOFFE, C6-C7, ISOALKANE, CYCLENE, < 5% N-HEXAN 
Spezifizierung : 
 Versionsdatum : 
ETHYLACETAT ; CAS-Nr. : 141-78-6 
Spezifizierung : 
400 ppm / 1500 mg/m3 
 Versionsdatum : 
ACETON ; CAS-Nr. : 67-64-1 
Spezifizierung : 
500 ppm / 1200 mg/m3 
 Versionsdatum : 
Spezifizierung : 
Aceton / Urin (U) / Expositionsende bzw. Schichtende 
 Versionsdatum : 
Spezifizierung : 
500 ppm / 1210 mg/m3 
 Versionsdatum : 
BUTANON ; CAS-Nr. : 78-93-3 
Spezifizierung : 
200 ppm / 600 mg/m3 
 Versionsdatum : 
Spezifizierung : 
2-Butanon / Urin (U) / Expositionsende bzw. Schichtende 
 Versionsdatum : 
Spezifizierung : 
300 ppm / 900 mg/m3 
 Versionsdatum : 
Spezifizierung : 
200 ppm / 600 mg/m3 
 Versionsdatum : 
DISULFIRAM ; CAS-Nr. : 97-77-8 
Spezifizierung : 
gemessen als einatembare Fraktion 
 Versionsdatum : 
8.2 Begrenzung und Überwachung der Exposition  
Persönliche Schutzausrüstung  
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Allgemeine Schutz- und Hygienemaßnahmen  
Die üblichen Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit Chemikalien sind zu beachten. Bei der Arbeit nicht Essen und Trinken - 
 Nicht Rauchen. Vor den Pausen und bei Arbeitsende Hände waschen. Mit Produkt beschmutzte Kleidung sofort ausziehen. 
Berührung mit der Haut und den Augen vermeiden. 
Atemschutz  
Atemschutz ist erforderlich an nicht ausreichend entlüfteten Arbeitsplätzen und bei der Spritzverarbeitung. Für kurzzeitigen 
 Einsatz: Filterschutzmaske - Kombinationsfilter - Typ AX-P3 (für Gase und Dämpfe organischer Verbindungen mit Siedepunkt 
unter 65°C / Partikelfilter - Kennfarbe: braun/weiß) 
Handschutz  
Chemikalienbeständige Schutzhandschuhe (EN 374) aus Neoprenkautschuk - Spezial aminaten - 
Entsprechende Schutzhandschuhe z.B. von Mapa-Professionnel (Spontex Deutschland GmbH, Mönchengladbach): STANZOIL 
® - CHEM-PLY ® - 
Da es sich um ein komplexes Lösemittelgemisch mit polaren und unpolaren Anteilen handelt, haben al e genannten 
 Handschuh-Materialien für einzelne Bestandteile nur eine mittlere bis kurze Durchdringungszeit (Permeationsindex 2 bis 4 
entsprechend 30 bis 120 Minuten). Am besten geeignet sind Laminat-Handschuhe aus mehreren Materialschichten. 
Die Durchbruchzeit (maximale Tragedauer) ist von Handschuhmaterial und Wandstärke sowie Temperatur abhängig und ist 
beim Schutzhandschuhherstel er für den benutzten Typ (z.B. auch im Internet unte zu 
Nur als Spritzschutz geeignet sind Einmal-Handschuhe. 
Augenschutz  
 Dichtschließende Schutzbrille (EN 166) benutzen. 
Zusätzliche Hinweise zur Gestaltung technischer Anlagen  
Für gute Lüftung sorgen. Dies kann durch lokale Absaugung oder allgemeine Abluft erreicht werden. Falls dies nicht ausreicht, 
 um die Lösemitteldampfkonzentration unter den AGW-Grenzwerten zu halten, muß ein geeignetes Atemschutzgerät getragen 
9.  Physikalische und chemische Eigenschaften  
 9.1 Angaben zu den grundlegenden physikalischen und chemischen Eigenschaften  
Erscheinungsbild  
Nach Lösemittel. 
Sicherheitsrelevante Daten  
Schmelzpunkt / Schmelzbereich 
Siedepunkt / Siedebereich :  
Flammpunkt :  
9.2 Sonstige Angaben  
10.  Stabilität und Reaktivität  
 10.1 Reaktivität  
Es sind keine Angaben über das Produkt vorhanden. 
10.2 Chemische Stabilität  
Es sind keine Angaben über das Produkt vorhanden. 
10.3 Möglichkeit gefährlicher Reaktionen  
Es sind keine Angaben über das Produkt vorhanden. 
10.4 Zu vermeidende Bedingungen  
Keine bei bestimmungsgemäßer Verwendung. 
10.5 Unverträgliche Materialien  
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Keine gefährlichen Reaktionen bekannt. 
10.6 Gefährliche Zersetzungsprodukte  
Keine gefährlichen Zersetzungsprodukte bei sachgerechter Lagerung und Handhabung. 
11.  Toxikologische Angaben  
 11.1 Angaben zu toxikologischen Wirkungen  
Es sind keine Angaben über das Produkt vorhanden. 
11.2 Erfahrungen aus der Praxis  
An der Haut: Reizt Haut und Schleimhäute. 
Am Auge: Reizwirkung. 
Sensibilisierung: Durch Hautkontakt Sensibilisierung möglich. 
12.  Umweltbezogene Angaben  
 12.1 Toxizität  
Es sind keine Angaben über das Produkt vorhanden. 
12.2 Persistenz und Abbaubarkeit  
Es sind keine Angaben über das Produkt vorhanden. 
12.3 Bioakkumulationspotenzial  
Es sind keine Angaben über das Produkt vorhanden. 
12.4 Mobilität im Boden  
Es sind keine Angaben über das Produkt vorhanden. 
12.5 Ergebnisse der PBT- und vPvB-Beurteilung  
Es sind keine Angaben über das Produkt vorhanden. 
12.6 Andere schädliche Wirkungen  
Die Zubereitung wurde nach der konventionellen Methode der Richtlinie 1999/45/EG auf Umweltgefahren überprüft. Falls als 
umweltgefährlich eingestuft, siehe Details in Abschnitt 2. 
12.7 Weitere Hinweise  
Nicht in Gewässer oder Kanalisation gelangen lassen. 
13.  Hinweise zur Entsorgung  
 13.1 Verfahren der Abfallbehandlung  
Empfehlung  
 Nicht ausgehärtete Produktreste: Sondermüll - 
Ausgehärtete oder getrocknete Produktreste: Hausmüll bzw. Gewerbemüll - örtliche Vorschriften beachten. 
Abfallschlüssel  
Europäischer Abfallkatalog: 
08 04 09*: Klebstoff- und Dichtungsmassenabfälle, die organische Lösemittel oder andere gefährliche Stoffe enthalten. 
 Hinweis: Die Abfal klassifizierung kann sich je nach Einsatzgebiet des Produktes ändern. Bitte EG-Richtlinie 2001/118/EC 
Ungereinigte Verpackung  
Empfehlung  
 Verpackungen sind restzuentleeren. Restentleerte Verpackungen mit ausgehärteten Produktanhaftungen können dem 
Recycling zugeführt werden. Verpackungen mit nicht ausgehärteten Produktresten sind wie der Stoff zu entsorgen. 
14.  Angaben zum Transport  
 14.1 UN-Nummer  
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 14.2 Ordnungsgemäße UN-Versandbezeichnung  
IMDG-Code  
 ADHESIVES ( HYDROCARBONES, C6-C7, ISOALKANES, CYCLICS, 
ICAO-TI / IATA-DGR  
14.3 Transportgefahrenklassen  
Klassifizierungscode :  
Kemlerzahl :  
 Tunnelbeschränkungscode :  D/E 
Sondervorschriften :  
Gefahrzettel : 
IMDG-Code  
EmS-Nummer :  
 Sondervorschriften :  
Gefahrzettel : 
ICAO-TI / IATA-DGR  
 Sondervorschriften :  
Gefahrzettel : 
14.4 Verpackungsgruppe  
14.5 Umweltgefahren  
ADR/RID : N 
IMDG-Code : P 
ICAO-TI / IATA-DGR : N 
14.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Verwender  
15.  Rechtsvorschriften  
15.1 Vorschriften zu Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz/spezifische 
Rechtsvorschriften für den Stoff oder das Gemisch  
Nationale Vorschriften  
Nationale Vorschriften sind darüber hinaus zu beachten. 
Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)  
Brennbare Flüssigkeit (R11), GefStoffV : Anhang III Nr. 1 (Brand- und Explosionsgefahren) und § 7 Abs. 3 beachten. 
VbF-Klasse (bis 31.12.2002) : AI 
Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft  
Gewichtsanteil (Ziffer 5.2.5. I) : < 1 % 
Wassergefährdungsklasse  
Klasse : 2 Einstufung gemäß VwVwS 
Sonstige Vorschriften  
Mögliche Beschäftigungsbeschränkungen nach Mutterschutzrichtlinienverordnung oder Jugendarbeitsschutzgesetz beachten. 
Internationale Vorschriften  
Hinweis zur Einstufung: Aufgrund von Testergebnissen eingesetzter Rohstoffe wird R 51/53 zugeordnet. 
15.2 Stoffsicherheitsbeurteilung  
Es sind keine Angaben über das Produkt vorhanden. 
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16.  Sonstige Angaben  
Sonstige Hinweise  
Sicherheitsrelevante Änderungen  
02.2 Gefahrenbestimmende Komponente/n zur Etikettierung · 02.2 GHS - Sicherheitshinweise · 02.2 GHS - Ergänzende 
Gefahrenmerkmale · 03. Gefährliche Inhaltsstoffe 
R-Sätze der Inhaltsstoffe  
Leichtentzündlich. 
Gesundheitsschädlich beim Verschlucken. 
Reizt die Augen. 
Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich. 
Gesundheitsschädlich: Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer Exposition durch 
Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. 
Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. 
Gesundheitsschädlich: Kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen. 
Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. 
Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. 
GHS Gefahrenhinweise der Inhaltsstoffe  
Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar. 
Gesundheitsschädlich bei Verschlucken. 
Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein. 
Kann al ergische Hautreaktionen verursachen. 
Verursacht schwere Augenreizung. 
Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. 
Kann die Organe schädigen bei längerer oder wiederholter Exposition. 
Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung. 
Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. 
Die Angaben stützen sich auf den heutigen Stand unserer Kenntnisse, sie stel en jedoch keine Zusicherung von Produkteigenschaften 
dar und begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis. 
Source: http://www.setta.de/medienverwaltung/medien/sdb_coll_kontaktklebstoff_n_70013_06_2011_de.pdf
   Studia Medyczne Akademi wiêtokrzyskiej Ma³gorzata Nowak, Adam Kabza, Stanis³aw G³uszek Zak³ad Chirurgi i Pielêgniarstwa Klinicznego Instytut Pielêgniarstwa i Po³o¿nictwa Wydzia³ Nauk o Zdrowiu Akademi wiêtokrzyskiej w Kielcach Dyrektor: prof. dr hab. n. med. S. G³uszek Dziekan: prof. zw. dr hab. W. Dutkiewicz Oddzia³ Chirurgi Niepubliczny Zak³ad Opieki Zdrowotnej w. Aleksandra w Kielcach
  
   Grey in Grey, Noys  ‘Grey in Grey':  Crisis, Critique, Change  This essay reflects on the global financial crisis of 2008 as a site from which to assess a number of theorisations of critique and change, based within a broadly-defined Marxism. While the recent crisis has given traction to Marxism as a form of critique, the articulation of that critique to actual change, and especial y to the prospective agents of change, has been left hanging. Charting the work of Fredric Jameson, Hardt and Negri, and others, we find an emphasis on the powers of production and life as a point of excess to fuel anti-capitalist politics. However, these images of dynamism are now forced to confront capitalism in a state of inertia and deceleration, and in so doing, they reveal their dependence on replicating or displacing the supposed ‘productive forces' of capitalism to their own projects. Models of ‘anti-production', such as those derived from Georges Batail e, also tend to converge on models of vital powers, although cast in forms of consumption and excess. Criticising this convergence on a mythical vitalism, this essay suggests a deflationary critique of capitalism's ‘productivism', and explores the potential for an anti-vitalist analysis that might better grasp the ‘mythological displacement' of experience that operates within the frame of capitalist social relations.