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Programm



Landwirtschaftliche Studienreise der
ARGE MeisterInnen Burgenland
SAMSTAG, 21. NOVEMBER – SAMSTAG, 28. NOVEMBER 2015
Obwohl nur 17% des israelischen Staatsgebietes für die Landwirtschaft geeignet sind ist
Israel Marktführer in mehreren Bereichen der Landwirtschaft. Die besondere Struktur der
Kibbuze trägt zu einigen Spitzenleistungen bei. Auch die Aufforstung spielte im israelischen
Pionierwerk eine zentrale Rolle. Diese Reise öffnet uns die Türen unterschiedlicher
Fachakteure vermittelt viel Fachwissen aus der Praxis und verzichtet dabei natürlich nicht
auf die wichtigsten klassischen Sehenswürdigkeiten.






PROGRAMM

1. Tag – Samstag, 21. November 2015
Abflug ab Wien um 10:25 Uhr Ankunft in Tel Aviv um 14:55 Uhr Tel Aviv ist die zweitgrößte Stadt nach Jerusalem in Israel. Sie ist das wirtschaftliche und auch bürokratische Zentrum von Israel. Tel Aviv wurde erst Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut und wuchs sehr schnell zu einer Großstadt. 1950 wurde die über 5.000 Jahre alte Stadt Jaffa zu Tel Aviv eingemeindet, da die Stadtgrenzen zusammen gelegen haben. Abholung durch die einheimische, deutschsprachige Reiseleitung am Flughafen und Transfer in den Norden des Landes Abendessen und Nächtigung in Galiläa
2. Tag – Sonntag, 22. November 2015

Frühstück im Hotel
Besuch auf dem „Berg der Seligpreisung"
Seicht erhebt sich der Berg der Seligpreisungen vom Nordufer des Sees Genezareth in Richtung Norden, vereinzelt kultiviert mit Bananenplantagen, die sich mit Olivenhainen und Wiesen abwechseln. Dort hielt Jesus der Überlieferung nach seine berühmte Bergpredigt, die im Evangelium des Matthäus (Mt 5-7) zu finden ist. Gleich zu Beginn der Bergpredigt spricht Jesus in den Versen 3-11 die Seligpreisungen aus, die für Christen sehr bedeutend sind und die dem Berg seinen Namen gaben. Besichtigung der Ruinen in Kapernaum
Besichtigung der mehrfach international ausgezeichneten
Weinkellerei Golan Heights Winery" in Katzrin
Das optimale Klima für den Weinbau in Golan lässt eine
Vielzahl von Weinsorten gedeihen.

Besichtigung eines Forellenzuchtbetriebes in Kibbuz
Dan an der Jordanquelle
Abendessen und Nächtigung in Galiläa 3. Tag – Montag, 23. November 2015
Frühstück im Hotel
Besichtigung eines Rinderzucht- und Obstbaubetriebes
in einem Kibbuz (Kibbuz: ländliche Kollektivsiedlung in Israel mit gemeinsamem Eigentum und basisdemokratischen Strukturen.) Anbau mit Hilfe der in Israel entwickelten Tröpfchenbewässerung: von Bananen, Mango und Avocado, die mittels moderner Labortechnik


nachgezüchtet werden. Besichtigung eines Schafzuchtbetriebes in der
Besichtigung der Verkündigungsbasilika in Nazareth
mit ihren berühmten Mosaiken Die Verkündigungsbasilika steht über jener Höhle in der Stadt Nazareth, in der der römisch-katholischen Überlieferung zufolge der Erzengel Gabriel der Jungfrau Maria erschien. Sie wurde von dem italienischen Architekten Giovanni Muzio erbaut und am 23. März 1969 geweiht. Die 67,5 Meter hohe und 35 Meter lange Kirche ist eine der größten heiligen Stätten im Mittleren Osten. Über den Ruinen der früheren wurden zwei miteinander verbundene Kirchen aus Stein errichtet. In der Unterkirche befindet sich der traditionelle Ort der Verkündigung. Die Oberkirche enthält viele Mosaiken, Fresken und Skulpturen. Abendessen und Nächtigung in Galiläa
4. Tag – Dienstag, 24. November 2015
Frühstück im Hotel
Besuch im Kibbuz Sde Elijahu
Sde Elijahu gilt als Pionier in der Biolandwirtschaft. Hier erfahren Sie interessantes über natürliche Bestäubungsmethoden beim Gewächshausanbau, biologische Schädlingskontrolle und den biologischen Anbau von Oliven und Datteln Besichtigung eines Betriebes, spezialisiert auf biologische
Schädlingsbekämpfung; Datteln- und Olivenanbau
Fahrt durch das Jordantal bis zur Felsenfestung
Massada
Die Felsenfestung Massada war die letzte Bastion der
Juden nachdem die Römer den jüdischen Aufstand
niedergeschlagen und Jerusalem erobert hatten. Das
archäologische Ausgrabungsgelände Masada wurde 2001
in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.

Fahrt mit der Seilbahn auf das Felsplateau
Ausführlicher Rundgang durch die Festungsanlage
Möglichkeit zu einem Bad im Toten Meer
Das Tote Meer in Israel an der Grenze zu Jordanien ist eine Natur-Besonderheit. Es punktet mit einigen Rekorden. So ist das Tote Meer eigentlich ein abflussloser See, der im Jordangraben mehr als 400 m unter dem Meeresspiegel liegt und damit der am tiefsten liegende See der Erde ist. Durch den fehlenden Abfluss und die Verdunstung ist der Salzgehalt extrem hoch. Abendessen und Nächtigung am Toten Meer oder in der 5. Tag – Mittwoch, 25. November 2015
Frühstück im Hotel
Besichtigung eines Anbaubetriebes in Neot Hakikar
(Negev-Wüste)
Es handelt sich hier um eine Moschav, der es geschafft
hat, den salzigen Boden am Toten Meer, große
landwirtschaftliche Flächen abzuringen. Der Anbau von
Kräutern, Melonen und Paprika hat hier Vorrang. Erst
kürzlich wurde in Neot Kakikar ein neues
Verpackungshaus für Gemüse eröffnet.

Besuch der „Yair Station" – eine Forschungsstation in
der Arava-Ebene Hier erfährt man interessantes über Früchte und Gemüseplantagen im Sand und über Bewässerungssysteme. Weiterfahrt durch die Wüste nach Jerusalem Abendessen und Nächtigung in Jerusalem Jerusalem ist auf dieser Welt einzigartig, denn es ist zugleich jüdisches, muslimisches und christliches Heiligtum. In diese Stadt kommen die Pilger auf der Suche nach den Wurzeln ihrer Religion.
6. Tag – Donnerstag, 26. November 2015
Frühstück im Hotel
Besuch auf dem Ölberg mit seiner atemberaubenden
Aussicht auf die Altstadt
Östlich des Tempelbergs erhebt sich der Ölberg. Der 809
Meter hohe Hügel zählt zu den bedeutenden Orten im
Juden- und Christentum. Es ist auf der zu Jerusalem
geneigten Seite fast vollflächig mit jüdischen Gräbern
bedeckt. Am Hang selbst und auf der Anhöhe befinden sich
Kirchen verschiedener Denominationen die meist
zugänglich sind.

Spaziergang durch den Garten Getsemane
Entlang der Via Dolorosa erreichen wir die
Bummel durch den arabischen Basar und das jüdische
Besuch der Klagemauer - die heiligste Stätte des
Judentums Die Klage- oder Westmauer befindet sich in der Altstadt Jerusalems und ist eine der wichtigsten religiösen Stätten des Judentums. Abendessen und Nächtigung in der Umgebung von Jerusalem
7. Tag – Freitag, 27. November 2015
Frühstück im Hotel
Ausführliche Stadtbesichtigung von Jerusalem
Sie beginnen am Vorplatz der Knesset, Israels Parlament, und sehen dort die Menorah. Im benachbarten Israelmuseum besichtigen wir ein Modell des antiken Jerusalems wie es im 1. Jahrhundert vor der Zerstörung durch die Römer ausgesehen hatte. Nebenan im Schrein des Buches werden die berühmten Schriftrollen von Qumran ausgestellt. Fahrt nach Yad VaShem – Israels zentrale
Holocaustgedenkstätte „Gedenkstätte der Märtyrer und Helden des Staates Israel im Holocaust", ist die bedeutendste Gedenkstätte, die an die nationalsozialistische Judenvernichtung erinnert und sie wissenschaftlich dokumentiert. Weiterfahrt nach Bethlehem
Besuch der Geburtskirche
Die Kirche in Bethlehem, wurde über der vermuteten Geburtsstätte Jesu Christi errichtet. Die Geburtskirche gehört zu den wenigen Beispielen vollkommen erhaltener Bauten aus frühchristlicher Zeit. Abendessen und Nächtigung in der Umgebung von
8. Tag – Samstag, 28. November 2015
Frühstück im Hotel
Fahrt nach Tel Aviv
Stadtbesichtigung von Tel Aviv
Das 1909 gegründete Tel Aviv war ursprünglich ein Vorort der bereits seit der Antike bestehenden Hafenstadt Jaffa. 1950 wurden beide Städte zum heutigen Tel Aviv-Jaffa vereinigt. Tel Aviv zeigt sich heute als einzigartiges „Freilichtmuseum" der modernen Architektur: Zahlreiche jüdische Architekten, etwa der berühmte Bauhaus-Architekt Erich Mendelsohn, mussten Europa aufgrund der zunehmenden Machtausdehnung der Nationalsozialisten verlassen und kamen in das von den Briten verwaltete Palästina. Sie nutzten die „Gartenstadt" Tel Aviv als Experimentierwiese eines zeitgemäßen, modernen und sozial gerechten Baustils. Die Bauhaus-Bewegung beschwor die Schnörkellosigkeit des Industrialisierung und stellte die Schönheit reiner Funktionalität in den Vordergrund. Wegen seiner rund 4000 Bauhaus-Gebäuden gilt die Innenstadt Tel Avivs heute als UNESCO-Weltkulturerbe. Fahrt durch die Bauhausviertel
Anschließend Transfer zum Flughafen
Abflug ab Tel Aviv um 16:10 Uhr
Ankunft in Wien um 19:05 Uhr

PAUSCHALPREIS UND LEISTUNGEN

ab 20 zahlende Personen
ab 30 zahlende Personen
Pauschalpreis pro Person
Flughafentaxen (vorbehaltlich)*)
GESAMT REISEPREIS:
Einzelzimmerzuschlag: EUR 290,00
*) Flughafentaxen vorbehaltlich; Tarifänderungen jederzeit möglich!


Leistungen:

Linienflug von Wien nach Tel Aviv und retour (Austrian Airlines) Boardservice 20 kg Freigepäck – 1 Gepäckstück Flughafentransfer ab Großpetersdorf mit Zustiegsstellen und retour Rundreise im Reisebus laut oben genannten Programm 7 x Nächtigung/Frühstück in Mittelklassehotels (3*Hotel) auf Basis DZ/DU/WC 7 x Abendessen Gebühren für die touristischen Betriebsbesichtigungen laut Programm Gebühren für die landwirtschaftlichen Betriebsbesichtigungen laut Programm Organisation des landwirtschaftlichen und touristischen Besichtigungsprogrammes Einheimische, deutschsprachige Reiseleitung ab/an Flughafen Tel Aviv Trinkgeldpauschale
Nicht im Pauschalpreis enthalten:

Verpflegung, sofern nicht in den Leistungen angeführt Getränke (inklusive Wasser) Ausgaben des persönlichen Bedarfs: Telefongespräche, Wäschereiservice, Gepäckservice, Eintritte und Führungen, die nicht speziell in den Leistungen angeführt sind, oder als fakultativ angegeben wurden Visa- und Grenzgebühren Storno/Reiseversicherung
Zahlungskonditionen:
20% bei Anmeldung frühestens 80% zwei Wochen vor Reiseantritt
Mindestteilnehmerzahl:
20 zahlende Personen

Anmeldeschluss:
31. Juli 2015
Allgemeine Information für ganz Israel
weitere Informationen auf: http://www.bmeia.gv.at/reise-aufenthalt/reiseinformation/land/israel/
Beginnend mit Anfang Juli 2014 kam es zu intensiven militärischen Auseinandersetzungen in
und um den Gazastreifen. Bitte beachten Sie die Reiseinformationen zu Palästinensische
Gebiete. Dabei kam es zu massiven Raketen- und Mörsergranatenangriffen aus dem
Gazastreifen gegen Israel. Die Mehrzahl der Angriffe betrafen die Ortschaften in einem
Radius von ca. 40 km um den Gazastreifen. Es wurden aber auch Raketen größerer
Reichweite eingesetzt, die den Großraum Tel Aviv und Jerusalem und in Einzelfällen z.B.
auch Haifa, Nahariya und Eilat erreichten. Um weitere Angriffe zu unterbinden, hatte die
israelische Armee am 8. Juli 2014 mit einer umfassenden Militäroperat ion gegen Ziele im
Gazastreifen begonnen.
Am 26. August 2014 wurde eine unbefristete Waffenruhe verkündet, die bisher eingehalten wird. Reisende in Israel werden aufgefordert, die Lageentwicklung aufmerksam zu verfolgen und
sich über die Lage von Schutzräumen und das Verhalten bei Raketenangriffen zu informieren.
Anweisungen der israelischen Zivilschutzbehörden (Homefront Command) ist Folge zu
leisten. Das Ertönen eines Sirenenalarms ist ernst zu nehmen und der nächstgelegene
Schutzraum oder ein Gebäudeinneres aufzusuchen.


EINREISEBESTIMMUNGEN ISRAEL:
Visumpflicht: Nein. Bei der Einreise wird eine Bestätigung über die Einreise ausgestellt, die
bis zur Ausreise aufbewahrt werden sollte. Bei der Überquerung von Kontrollpunkten,
insbesondere im Westjordanland, kann es zu Schwierigkeiten kommen, wenn keine solche
Einreiseerlaubnis vorgewiesen werden kann.
Reisedokumente: Reisepass
Passgültigkeit: Mindestens 6 Monate bei Einreise
Cremefarbiger Notpass: Wird akzeptiert.
Sonstiges: Reisende müssen ihre Wiederausreise (Rückflug- oder Weiterreiseticket) sowie
genügend Geldmittel für den Aufenthalt nachweisen können.
Für Personen, die in die besetzten palästinensischen Gebiete (Westjordanland) weiterreisen wollen, kommt es immer wieder schon bei der Einreise nach Israel zu langen Wartezeiten und Befragungen. In jüngster Zeit haben israelische Behörden vereinzelt einen „PA-only" Stempel im Reisepass angebracht, der den Aufenthalt auf die palästinensischen Gebiete beschränkt. Derzeit gibt es keine offiziellen Angaben zu Umfang und Konsequenzen dieser Praxis. Zur Vermeidung von Schwierigkeiten, insbesondere bei der Wiedereinreise nach Israel aus den palästinensischen Gebieten, wird empfohlen, sich zeitgerecht bei den israelischen Behörden über die konkrete Umsetzung und Implikationen dieser Regel zu informieren. Einreisen in die und Ausreisen aus den besetzten palästinensischen Gebieten (Westjordanland) können von der Österreichischen Botschaft nicht sichergestellt werden. Für Informationen betreffend die Ein- und Ausreise in die Palästinensischen Gebiete beachten Sie bitte die Länder- und Reiseinformationen „Palästinensische Gebiete". Sollten im Reisepass Visa arabischer Staaten vorhanden sein, so ist in der Regel vor der
Einreise mit einer sehr strengen und längeren Sicherheitsbefragung zu rechnen (Ausnahme:
Jordanien und Ägypten).
BASISDATEN
Hauptstadt:

Jerusalem; die Annexion von Ostjerusalem ist international Int. Kennzeichen:
Sprache:
Hebräisch, Arabisch Englisch, Russisch, Spanisch, Französisch, Deutsch Währung:
1 neuer Shekel (ILS) = 100 Agorot Zeitunterschied zu MEZ: +1 h
Elektrischer Strom:
220 Volt/50 Hertz Wechselstrom, dreipoliger Stecker (Zwischenstecker erforderlich)
GESUNDHEIT & IMFPUNGEN
Europäischer Standard im Gesundheitswesen, mitunter Mängel im sanitären Bereich.
Im Zusammenhang mit dem grenzüberschreitenden Flüchtlingsstrom aus Syrien besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit eines Übergriffs des Poliovirus auf Nachbarstaaten von Syrien, insbesondere in unterversorgten Gegenden. Im August 2013 hat Israel eine landesweite Impfkampagne gegen Kinderlähmung begonnen, nachdem das Polio-Virus nachgewiesen worden war. Die Krankheit ist aber bislang nicht ausgebrochen. 2011 traten West-Nil-Fieber-Fälle auf. Weitere Information zu Polio und West-Nil-Fieber in Israel können der Homepage des European Centre for Disease Prevention and Control entnommen werden. Es wird empfohlen, ca. 8 Wochen vor Reisebeginn Ihren Hausarzt oder eine andere geeignete Einrichtung zu kontaktieren, um sich über die empfohlenen Impfungen zu erkundigen. Informationen über Reiseimpfungen erhalten Sie auch bei der Stadt Wien, Tel. 01/ 4000-87621, und auf der Homepage des Bundesministeriums für Gesundheit. Für den Krankheitsfall besteht kein Sozialversicherungsabkommen mit Österreich. Der Abschluss einer Zusatzversicherung für den Krankheitsfall und Krankentransport wird daher nahe gelegt. Dies gilt vor allem auch für Krankentransportflüge, die von mehreren österreichischen Gesellschaften angeboten werden.
KLIMA
In den Küstengebieten sind die Sommer heiß und feucht (hohe Luftfeuchtigkeit), die Winter
allgemein mild und regnerisch. Im Landesinneren und den Bergregionen trockener und
kühler. In den Wüstengebieten muss mit großen Temperaturschwankungen gerechnet werden.
BESONDERE BESTIMMUNGEN
In den Küstengebieten sind die Sommer heiß und feucht (hohe Luftfeuchtigkeit), die Winter
allgemein mild und regnerisch. Im Landesinneren und den Bergregionen trockener und
kühler. In den Wüstengebieten muss mit großen Temperaturschwankungen gerechnet werden.

Source: https://www.argemeister.at/media.php?+content+&id=%2C%2C%2C%2CZmlsZW5hbWU9ZG93bmxvYWQlM0QlMkYyMDE1LjA2LjExJTJGMTQzNDAyNDUyOTAzNjIxNy5wZGYmcm49UHJvZ3JhbW0ucGRm

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Patient Information VIRACEPT® (VI-ra-cept) (nelfinavir mesylate) TABLETS VIRACEPT® (VI-ra-cept) (nelfinavir mesylate) ORAL POWDER VIRACEPT can interact with other medicines and cause serious side effects. It is important to know the medicines that should not be taken with VIRACEPT. See the section "Who should not take VIRACEPT?"

Nm56011_ifu_en_epo_elisa_v2_2010-09_sym3

Instructions for Use Erythropoietin ELISA Enzyme immunoassay for the quantitative determination of Erythropoietin (EPO) in human serum. Flughafenstrasse 52a Phone: +49 (0)40-53 28 91-0 D-22335 Hamburg, Germany Fax: +49 (0)40-53 28 91-11 Erythropoietin ELISA (NM56011) INTENDED USE